Worauf Unternehmen bei der Errichtung eines SKS achten sollen

1️⃣ Bedarfsanalyse: Eine gründliche Analyse der individuellen Anforderungen und Bedürfnisse legt den Grundstein für die Auswahl des passenden Tax-CMS. Welche Funktionen und Features werden benötigt? Welche steuerlichen Prozesse sollen abgedeckt werden?

2️⃣ Compliance-Anforderungen: Das Tax-CMS muss den geltenden steuerlichen Bestimmungen und Compliance-Anforderungen entsprechen. Es sollte Funktionen zur Erfüllung von Dokumentationspflichten, Überwachung von Verpflichtungen und Risikomanagement bieten.

3️⃣ Integration mit bestehenden Systemen: Eine nahtlose Integration des Tax-CMS in die bestehende IT-Infrastruktur ist entscheidend. Die reibungslose Datenübertragung und -verarbeitung zwischen dem Steuerkontrollsystem und anderen relevanten Systemen gewährleistet effiziente Abläufe.

4️⃣ Datensicherheit und Datenschutz: Der Schutz sensibler steuerlicher Daten und die Einhaltung der Datenschutzvorschriften sind unabdingbar. Das Tax-CMS sollte angemessene Maßnahmen zu Datensicherheit und Datenschutz implementieren.

5️⃣ Schulungsintensität: Bei der Wahl eines passenden Tax-CMS sollte man den internen Schulungsaufwand berücksichtigen. Das betrifft sowohl die Implementierung als auch den laufenden Betrieb. Lässt sich die SKS-Software nahtlos in bestehende Unternehmensprozesse integrieren, ist der Schulungsaufwand für die Kontrolldurchführenden minimal. Dies zeigt sich besonders bei der Einbindung in bestehende Groupware wie z.B. Outlook oder Lotus Notes.

6️⃣ Kontinuierliche Verbesserung: Ein Tax-CMS ist kein statisches System. Unternehmen sollten eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung etablieren, indem sie die Leistung des Systems überwachen, das Feedback der Benutzer berücksichtigen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen.