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ESG - Environment, Social and Governance: Der Klimawandel fordert Unternehmen, ihr Risikomanagement zu überprüfen und um ESG-Risiken zu erweitern. Auch in der Finanzbranche gewinnt ESG zunehmend an Bedeutung.
ESG (Environment, Social and Governance): Der Klimawandel fordert Unternehmen, ihr Risikomanagement zu überprüfen und um ESG-Risiken zu erweitern. Auch in der Finanzbranche gewinnt ESG zunehmend an Bedeutung.
Banken haben eine besondere Verantwortung, da sie eine zentrale Rolle in der Finanzierung von Unternehmen und Projekten spielen. Sie sind somit gefordert, nicht nur auf ihre eigenen ESG-Leistungen zu achten, sondern auch auf die Leistungen der Unternehmen, die sie finanzieren. Neben der Kapitalbereitstellung für zukunftsträchtige Branchen, Unternehmen und (Entwicklungs-)projekte sind Banken gefordert, nachhaltige Finanzprodukte zu entwickeln. So sollen beispielsweise grüne Anleihen den Banken und Investoren ermöglichen, in Unternehmen zu investieren, die hohe ESG-Standards erfüllen.
Nicht zuletzt erhöhen EU, EZB und BaFin ihre Anforderungen an Banken, ihre ESG-Risiken zu identifizieren. Besonders in diesem Kontext ist eine neue EU-Richtlinie zu erwähnen – die sogenannte Corporate Social Reporting Directive (CSRD). Ab 2023 müssen so rund 2.000 Unternehmen aus Österreich einen CSRD-Nachhaltigkeitsbericht erstellen. In der gesamten EU betrifft dies etwa 49.000 Firmen.
Die Tatsache, dass Banken sich neben den klassischen Finanzrisiken zunehmend mit ESG-Risiken beschäftigen müssen, ist in der Finanzbranche angekommen. Doch viele Banken stehen vor der Herausforderung, wie sie ESG-Risiken in ihr bestehendes Risikomanagement integrieren sollen:
Ganze Lieferketten müssen berücksichtigt werden. Daten fehlen oder sind unvollständig. Banken müssen komplexe Risiken identifizieren, dokumentieren, bewerten und Kontrollmaßnahmen zur Steuerung der ESG-Ziele entwickeln. Dies erfordert einen ganzheitlichen Ansatz.
Durch den Einsatz moderner Software können die Anforderungen aus ESG besser bewältigt werden. Doch wodurch zeichnen sich intelligente ESG/GRC-Lösungen aus?
ESG-Datenmanagement führt zu erheblichem Mehraufwand. Im Alltag werden Daten oft halb automatisiert aufbereitet und ausgewertet. Dies führt zu einer komplizierten Überwachung von Risiken und Kontrollen. Und nicht zuletzt zu versteckten Kosten durch manuelle Tätigkeiten. Die volle Digitalisierung von (ESG-)Risiken ermöglicht es Banken, die Leistungen von Unternehmen und Projekten schnell und einfach zu analysieren.
Eine ESG/GRC-Software kann die zunehmende Komplexität von Risiken reduzieren. Einige der Vorteile von vollautomatisierten Lösungen für das Nachhaltigkeits- und Risikomanagement sind:
Eine Software, die oben genannte Kriterien erfüllt, ist easyGRC. Sie bietet eine flexible Schnittstelle, die sich nahtlos in die bestehende IT-Landschaft (z.B. Outlook oder Lotus Notes) integriert. easyGRC ist ein vollautomatisiertes Programm mit einem hohen Grad an Individualisierung. Damit bietet die Software eine flexible IT-Lösung im Kontext von ESG.
Fecton bietet nicht nur die Technologie, sondern begleitet Unternehmen auch bei der Software-Einführung.
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